Eine Auflistung von 150+ Faktoren
Google Ranking Faktoren

Google Ranking Faktoren: Alle 150+
Der Google-Algorithmus verwendet über 150 Faktoren, um die Reihenfolge der Suchergebnisse zu bestimmen. Wenn du mit deiner Website auf den obersten Positionen erscheinen möchtest, ist die große Frage: Welche Faktoren sind das?
Einige Google Ranking Faktoren sind bewiesen, einige umstritten, andere SEO-Spekulationen. In diesem Artikel erfährst du alle relevanten Faktoren, die dein Ranking beeinflussen können.
Übersicht der wichtigsten Kategorien:
- Domain-Faktoren
- On-Page Faktoren
- Backlink-Faktoren
- Benutzerinteraktion
- Algorithmus-Regeln
- Markensignale
- Webspam-Faktoren
- Off-Site-Faktoren
Domain-Faktoren
- Alter der Domain: Eine ältere Domain kann als vertrauenswürdiger gelten.
- Keyword in der Domain: Es kann Vorteile bringen, wenn das Haupt-Keyword in der Domain enthalten ist.
- Länge der Domainregistrierung: Langfristige Registrierungen können ein Vertrauenssignal sein.
- WhoIs-Transparenz: Öffentliche WhoIs-Informationen können ein Zeichen für Seriosität sein.
- Domain-Verlauf: Eine saubere Historie ohne häufige Besitzerwechsel ist vorteilhaft.
- Keyword in der Subdomain: Wenn relevante Keywords in der Subdomain enthalten sind, kann das vorteilhaft sein.
- TLD (Top-Level-Domain): Bestimmte TLDs wie .gov oder .edu können mehr Vertrauen genießen.
- Geografische TLDs: ccTLDs (z. B. .de, .fr) können das lokale Ranking positiv beeinflussen.
- SSL-Zertifikat: Eine HTTPS-Domain wird als sicherer eingestuft und kann einen Ranking-Vorteil bieten.
- Verlängerung der Domain: Domains, die langfristig registriert sind, können als seriöser gelten.
- Domain-Strafe: Falls eine Domain in der Vergangenheit von Google abgestraft wurde, kann sich das negativ auswirken.
- Historische Backlinks der Domain: Eine Domain mit einer starken Backlink-Historie kann einen Vorteil haben.
- Vorherige Besitzer: Falls die Domain von einem Spammer genutzt wurde, kann dies schädlich sein.
- Parken der Domain: Geparkte Domains werden oft schlechter gerankt.
- Markenstatus: Marken-Domains genießen oft höhere Autorität.
- DMOZ-Eintrag: Früher war ein DMOZ-Eintrag ein Qualitätsmerkmal, heute spielt er aber kaum noch eine Rolle.
- Keyword-Stuffing in der Domain: Zu viele Keywords in der Domain können als Spam gewertet werden.
- Domainverlängerung nach Ablauf: Verlängerungen nach Ablauf können ein schlechtes Signal sein.
- Domain-Backlinkprofil: Ein starkes, natürliches Backlink-Profil hilft beim Ranking.
- Trust der Domain: Google bewertet das Vertrauen einer Domain anhand mehrerer Faktoren.
- Domain im Google Safe Browsing: Wenn eine Domain als unsicher markiert wurde, wirkt sich das negativ aus.
- Google Sandbox: Neue Domains können in eine Art „Quarantäne“ geraten, bevor sie richtig ranken.
- Abgelaufene Domains: Wenn eine alte Domain gekauft wurde, kann das je nach Vorgeschichte Vor- oder Nachteile bringen.
- Keyword im Domain-Namen-Wert: Google hat den Wert von exakten Keyword-Domains (EMDs) in den letzten Jahren reduziert.
On-Page Faktoren
- SEO-optimierte Meta-Tags: Title und Description sollten relevante Keywords enthalten.
- Keyword in H1 und H2: Überschriftenstruktur ist entscheidend.
- Content-Qualität: Einzigartiger, gut strukturierter und hilfreicher Inhalt wird von Google bevorzugt.
- Page Experience: Core Web Vitals (LCP, FID, CLS) sind entscheidende Ranking-Faktoren.
- Interne Verlinkung: Eine klare Seitenstruktur und interne Links verbessern die Crawlbarkeit.
- Mobile Optimierung: Mobile-First-Indexing bedeutet, dass mobile Nutzererfahrung Priorität hat.
- Schema Markup: Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, den Inhalt besser zu verstehen.
- Keyword-Dichte: Eine natürliche Integration der Keywords ist entscheidend, ohne übermäßige Wiederholung.
- SEO-freundliche URL-Struktur: Kurze, sprechende URLs mit Keywords verbessern die Verständlichkeit für Google.
- Alt-Texte für Bilder: Suchmaschinen können Bilder nicht lesen, daher sind beschreibende Alt-Texte wichtig.
- Rich Snippets: Erweiterte Suchergebnisse durch strukturierte Daten erhöhen die Klickrate.
- Ladegeschwindigkeit der Seite: Schnell ladende Seiten verbessern das Nutzererlebnis und das Ranking.
- HTTPS-Verschlüsselung: Sicherheit ist ein offizieller Ranking-Faktor.
- Dwell Time: Verweildauer auf der Seite signalisiert Relevanz.
- Bounce Rate: Eine hohe Absprungrate kann ein negatives Signal für Google sein.
- Outbound Links: Qualitativ hochwertige externe Verlinkungen stärken die Glaubwürdigkeit.
- Textlänge: Umfassende Inhalte haben oft bessere Chancen im Ranking.
- Multimediale Inhalte: Bilder, Videos und Infografiken verbessern das Nutzererlebnis.
- Lesbarkeit: Einfach verständliche Texte mit kurzen Sätzen sind bevorzugt.
- Canonical Tags: Verhindern Duplicate Content und verbessern die Indexierung.
- Frische des Inhalts: Regelmäßige Updates zeigen Google, dass die Seite aktuell ist.
- Keyword-Proximity: Die Nähe von Keywords kann die Relevanz beeinflussen.
- Interaktive Elemente: Umfragen, Quizze und Rechner binden Nutzer länger.
- Barrierefreiheit: Websites sollten für alle Nutzergruppen leicht zugänglich sein.
- Breadcrumbs: Erleichtern die Navigation und verbessern das Nutzererlebnis.
- Kapitelstruktur: Inhaltsverzeichnisse und Ankerlinks verbessern die User Experience.
- Verhältnis von Text zu HTML: Ein gutes Verhältnis vermeidet Code-Aufblähung.
- Duplicate Content vermeiden: Einzigartige Inhalte verbessern das Ranking.
- Synonyme und semantische Keywords: LSI-Keywords helfen Google, den Inhalt besser zu verstehen.
- Lazy Loading: Bilder und Videos erst bei Bedarf laden, um die Performance zu optimieren.
- Lokale Keywords: Wichtig für lokales SEO und Google My Business.
- Externe Erwähnungen: Erwähnungen der Marke oder Website ohne Link können Google-Signale sein.
- Content Clustering: Thematische Gruppen von Inhalten stärken die Autorität.
- Hreflang-Tags: Wichtig für internationale Websites mit mehrsprachigem Content.
- Pop-ups und Interstitials: Aufdringliche Elemente können das Ranking verschlechtern.
- AMP (Accelerated Mobile Pages): Kann für mobile Nutzer die Ladezeiten optimieren.
- Kommentare und User-Engagement: Nutzerinteraktion kann positive Signale senden.
- Autorität der Autoren: Autoritäts-Signale helfen bei E-E-A-T (Expertise, Experience, Authoritativeness, Trustworthiness).
- Originalität der Bilder: Einzigartige Bilder statt Stock-Fotos können das Ranking verbessern.
- Verhältnis interner zu externen Links: Eine ausgewogene Linkstruktur ist vorteilhaft.
- Entfernung von veralteten Inhalten: Nicht mehr relevante Inhalte können das Ranking beeinträchtigen.
- Gute Navigation: Eine intuitive Struktur fördert das Crawling.
- Verwendung von Bullets und Listen: Verbessert die Lesbarkeit und erleichtert das Scannen.
- FAQ-Schema: Erhöht die Chancen auf eine Platzierung in den Featured Snippets.
- CSS- und JavaScript-Optimierung: Zu viel Code kann die Ladezeit negativ beeinflussen.
- Google Discover Optimierung: Hochwertige, visuell ansprechende Inhalte können hier besser abschneiden.
- Gute interne Suchfunktion: Hilft Nutzern, schnell relevante Inhalte zu finden.
- Geotagging für Bilder: Kann für lokale Suchergebnisse nützlich sein.
- Usability-Tests: Testen der Nutzererfahrung hilft bei der Verbesserung der Seite.
- Vermeidung von Thin Content: Zu wenig Inhalt pro Seite kann sich negativ auswirken.
- Entfernung defekter Links: Broken Links schaden der Nutzererfahrung und SEO.
- Optimierung für Voice Search: Natürliche Sprache und Fragen-Keywords helfen bei Sprachsuchen.
- Brand Signals: Erwähnungen und Suchen nach der Marke stärken die Autorität.
- Aktive Social Media Integration: Geteilte Inhalte können indirekt SEO-Signale senden.
- Google My Business Eintrag: Hilft bei lokalem SEO und steigert die Sichtbarkeit.
- Integration von Google Analytics & Search Console: Überwachung der SEO-Daten verbessert Optimierungsstrategien.
- A/B-Testing für Inhalte: Optimierung der User Experience und Conversion Rates.
- Fokus auf Conversion-Optimierung: Ein klarer Call-to-Action (CTA) verbessert die Nutzerinteraktion.
Benutzerinteraktion
- Klickrate (CTR): Eine hohe CTR zeigt Google, dass dein Snippet relevant ist.
- Verweildauer: Längere Aufenthalte signalisieren Qualität.
- Bounce-Rate: Eine zu hohe Absprungrate kann negativ wirken.
- Pogosticking: Wenn Nutzer zurück zu den Suchergebnissen springen, deutet das auf Relevanzprobleme hin.
- Scrolltiefe: Wie weit Nutzer auf deiner Seite nach unten scrollen, gibt Hinweise auf die Relevanz der Inhalte.
- Interaktion mit Elementen: Klicks auf Buttons, Links oder interaktive Inhalte zeigen Engagement.
- Serp-Interaktionen: Nutzer, die dein Snippet erweitern (z. B. über FAQ-Erweiterungen), erhöhen deine Sichtbarkeit.
- Wiederkehrende Besucher: Wenn Nutzer öfter zurückkehren, signalisiert das Relevanz.
- Kommentarfunktion: Eine aktive Kommentar- und Diskussionssektion deutet auf eine engagierte Community hin.
- Social Shares: Viele geteilte Inhalte können indirekt das Ranking beeinflussen.
- Dwell Time: Die Zeit zwischen dem Klicken auf ein Ergebnis und dem Zurückkehren zur Suche.
- Session-Länge: Eine lange Gesamtbesuchszeit auf der Seite kann ein positives Signal sein.
- Heatmap-Analysen: Google könnte erkennen, welche Bereiche Nutzer besonders beachten.
- Seitenladezeit: Langsame Seiten führen oft zu schnellen Absprüngen.
- Mobile UX: Nutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten ist entscheidend.
- Sprachsuche-Optimierung: Sprachsuchanfragen haben oft längere Interaktionen zur Folge.
- Navigation innerhalb der Seite: Interne Klicks zeigen Google, dass Nutzer Inhalte wertvoll finden.
- Video-Engagement: Falls Videos eingebunden sind, zählt die Wiedergabezeit.
- Bild-Interaktion: Wenn Nutzer auf Bilder klicken oder diese in der Google-Bildersuche auftauchen.
- Live-Chat-Interaktionen: Falls Nutzer mit Chatbots oder Kundenservice interagieren.
Google-Algorithmus-Regeln
- RankBrain: Googles KI misst, wie Nutzer mit Suchergebnissen interagieren.
- Frische Inhalte: Regelmäßige Updates können ein Ranking-Boost sein.
- Passage Indexing: Google kann nun einzelne Abschnitte auf einer Seite bewerten.
- Mobilfreundlichkeit: Seiten, die für Mobilgeräte optimiert sind, ranken besser.
- Core Web Vitals: Google bewertet Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität.
- Keyword-Nutzung: Relevante und gut platzierte Keywords beeinflussen das Ranking.
Markensignale
- Markensuchen: Wenn Nutzer nach deiner Marke suchen, kann das das Vertrauen in deine Domain stärken.
- Social Signals: Aktivität auf Social Media kann als indirektes Qualitätssignal gewertet werden.
- Direkter Traffic: Viele direkte Zugriffe auf deine Website können auf eine starke Marke hinweisen.
- Erwähnungen ohne Backlink: Selbst wenn es keinen Link gibt, kann eine Marken-Erwähnung als Vertrauenssignal gewertet werden.
- Marken-Nennungen in News-Artikeln: Wenn deine Marke regelmäßig in seriösen Nachrichtenquellen auftaucht, kann das dein Ranking verbessern.
- Google Suggest-Einträge: Wenn deine Marke häufig in Google Auto-Vervollständigungen erscheint, spricht das für eine starke Markenpräsenz.
- Eigene Google Knowledge Graph-Box: Eine eigene Knowledge-Graph-Box zeigt, dass Google deine Marke als relevant betrachtet.
- Branded Anchor Text: Wenn andere Seiten deine Marke mit ihrem Namen verlinken, kann das die Markenautorität stärken.
- Social Media Verifizierung: Verifizierte Konten auf Plattformen wie Twitter oder Facebook können als Markensignal gewertet werden.
- Erwähnungen in Foren & Communities: Häufige Erwähnungen in branchenspezifischen Foren und Communities stärken die Markenreputation.
- CTR bei markenbezogenen Suchanfragen: Hohe Klickraten auf deine Website bei markenbezogenen Suchen können als positives Signal gelten.
- Negative Bewertungen: Viele schlechte Bewertungen auf Plattformen wie Trustpilot oder Google My Business können sich negativ auswirken.
- Google My Business-Eintrag: Ein gepflegtes GMB-Profil kann lokale Relevanz und Markenautorität signalisieren.
- Wiederkehrende Besucher: Viele wiederkehrende Besucher zeigen Google, dass Nutzer deine Marke schätzen.
- Markenpräsenz auf YouTube: Erwähnungen, Kommentare oder ein eigener aktiver Kanal können als Markensignal gewertet werden.
- Firmennamen in Online-Pressemitteilungen: PR-Artikel mit Markennennung auf News-Websites stärken die Sichtbarkeit.
- Markennamen in URL-Strukturen: Erwähnungen deiner Marke in URLs (z. B. Subdomains oder Ordnernamen) können Relevanzsignale senden.
- Verlinkungen aus Unternehmensverzeichnissen: Einträge in seriösen Business-Verzeichnissen wie LinkedIn oder Crunchbase wirken sich positiv aus.
- Trust-Signale durch Kooperationen: Wenn deine Marke mit bekannten Unternehmen oder Organisationen zusammenarbeitet, kann das die Vertrauenswürdigkeit stärken.
- Markenspezifische Hashtags: Wenn eigene Hashtags regelmäßig genutzt werden, kann das Google als Indikator für Markenstärke sehen.
- Markennennungen in Podcasts: Wenn deine Marke in Podcasts erwähnt wird, steigert das die Relevanz in deiner Nische.
- Branchenpreise und Auszeichnungen: Offizielle Anerkennungen in der Branche können als Vertrauenssignal dienen.
- Google Alerts-Aktivität: Wenn deine Marke oft in neuen Inhalten auftaucht, zeigt das Relevanz und Popularität.
- Ergebnisse in der Bildersuche: Häufige Erscheinungen deiner Marke in der Google-Bildersuche stärken deine Online-Präsenz.
- Patente und offizielle Firmeneinträge: Offizielle Firmeneinträge und angemeldete Patente können als Vertrauensfaktor dienen.
- Eigenes Marken-Wiki: Eine eigene Wikipedia-Seite oder Erwähnungen in Wikis stärken die Marke erheblich.
Webspam-Faktoren
- Keyword-Stuffing: Übermäßiger Gebrauch von Keywords kann negativ auffallen.
- Duplicate Content: Google bevorzugt einzigartige Inhalte.
- Cloaking: Täuschende Weiterleitungen oder versteckte Inhalte werden bestraft.
- Irreführende Weiterleitungen: Nutzer und Suchmaschinen auf verschiedene Seiten zu leiten, wird abgestraft.
- Automatisch generierte Inhalte: Inhalte, die ohne Mehrwert automatisch erstellt werden, können zu Abstrafungen führen.
- Hidden Text oder Links: Versteckte Inhalte oder Links, die nur für Suchmaschinen sichtbar sind, sind problematisch.
- Doorway Pages: Brückenseiten, die nur für Rankings erstellt werden, bieten keinen echten Mehrwert.
- Exzessive Werbung: Seiten mit übermäßiger Werbung und wenig Content können schlechter abschneiden.
- PBN (Private Blog Networks): Künstliche Link-Netzwerke werden von Google erkannt und bestraft.
- Negative SEO: Der Versuch, Konkurrenzseiten durch Spam-Links zu schädigen, kann problematisch sein.
- Clickbait ohne Mehrwert: Reißerische Titel ohne inhaltliche Relevanz können sich negativ auswirken.
- Gekaufte Links: Der Kauf oder Verkauf von Links verstößt gegen die Google-Richtlinien.
- Missbrauch strukturierter Daten: Falsche oder manipulierte Schema-Markups führen zu Strafen.
- Scraped Content: Das Kopieren von Inhalten von anderen Seiten ohne Mehrwert ist schädlich.
- Hacking und Malware: Webseiten mit schädlichem Code oder Viren werden aus dem Index entfernt.
Off-Site-Faktoren
- Erwähnungen ohne Link: Google erkennt auch nicht verlinkte Marken-Nennungen.
- Backlink-Qualität: Hochwertige Links von vertrauenswürdigen Seiten haben mehr Gewicht.
- Backlink-Ankertexte: Die verwendeten Ankertexte beeinflussen das Ranking.
- Domain Authority der verlinkenden Seiten: Links von starken Domains sind wertvoller.
- Relevanz der verlinkenden Seiten: Thematisch verwandte Seiten haben mehr Einfluss.
- Anzahl der Backlinks: Mehr hochwertige Backlinks verbessern das Ranking.
- Negative SEO: Spam-Links oder toxische Links können das Ranking verschlechtern.
- Branchenverzeichnisse: Einträge in seriösen Verzeichnissen stärken die Glaubwürdigkeit.
Google Ranking Faktoren: Fazit
Zusammenfassend gehören die wichtigsten Ranking-Faktoren:
- Hochwertige Backlinks
- Guter, relevanter Content
- Mobile Optimierung
- Technische SEO (z. B. Ladezeit, Core Web Vitals)
- Benutzerinteraktion (CTR, Verweildauer)
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