Eine Auflistung von 150+ Faktoren

Google Ranking Faktoren

Google Ranking Faktoren - Mix Werbung

Google Ranking Faktoren: Alle 150+

Hier klicken, Google Ranking abfragen >Der Google-Algorithmus verwendet über 150 Faktoren, um die Reihenfolge der Suchergebnisse zu bestimmen. Wenn du mit deiner Website auf den obersten Positionen erscheinen möchtest, ist die große Frage: Welche Faktoren sind das?

Einige Google Ranking Faktoren sind bewiesen, einige umstritten, andere SEO-Spekulationen. In diesem Artikel erfährst du alle relevanten Faktoren, die dein Ranking beeinflussen können.

Übersicht der wichtigsten Kategorien:

Domain-Faktoren

  1. Alter der Domain: Eine ältere Domain kann als vertrauenswürdiger gelten.
  2. Keyword in der Domain: Es kann Vorteile bringen, wenn das Haupt-Keyword in der Domain enthalten ist.
  3. Länge der Domainregistrierung: Langfristige Registrierungen können ein Vertrauenssignal sein.
  4. WhoIs-Transparenz: Öffentliche WhoIs-Informationen können ein Zeichen für Seriosität sein.
  5. Domain-Verlauf: Eine saubere Historie ohne häufige Besitzerwechsel ist vorteilhaft.
  6. Keyword in der Subdomain: Wenn relevante Keywords in der Subdomain enthalten sind, kann das vorteilhaft sein.
  7. TLD (Top-Level-Domain): Bestimmte TLDs wie .gov oder .edu können mehr Vertrauen genießen.
  8. Geografische TLDs: ccTLDs (z. B. .de, .fr) können das lokale Ranking positiv beeinflussen.
  9. SSL-Zertifikat: Eine HTTPS-Domain wird als sicherer eingestuft und kann einen Ranking-Vorteil bieten.
  10. Verlängerung der Domain: Domains, die langfristig registriert sind, können als seriöser gelten.
  11. Domain-Strafe: Falls eine Domain in der Vergangenheit von Google abgestraft wurde, kann sich das negativ auswirken.
  12. Historische Backlinks der Domain: Eine Domain mit einer starken Backlink-Historie kann einen Vorteil haben.
  13. Vorherige Besitzer: Falls die Domain von einem Spammer genutzt wurde, kann dies schädlich sein.
  14. Parken der Domain: Geparkte Domains werden oft schlechter gerankt.
  15. Markenstatus: Marken-Domains genießen oft höhere Autorität.
  16. DMOZ-Eintrag: Früher war ein DMOZ-Eintrag ein Qualitätsmerkmal, heute spielt er aber kaum noch eine Rolle.
  17. Keyword-Stuffing in der Domain: Zu viele Keywords in der Domain können als Spam gewertet werden.
  18. Domainverlängerung nach Ablauf: Verlängerungen nach Ablauf können ein schlechtes Signal sein.
  19. Domain-Backlinkprofil: Ein starkes, natürliches Backlink-Profil hilft beim Ranking.
  20. Trust der Domain: Google bewertet das Vertrauen einer Domain anhand mehrerer Faktoren.
  21. Domain im Google Safe Browsing: Wenn eine Domain als unsicher markiert wurde, wirkt sich das negativ aus.
  22. Google Sandbox: Neue Domains können in eine Art „Quarantäne“ geraten, bevor sie richtig ranken.
  23. Abgelaufene Domains: Wenn eine alte Domain gekauft wurde, kann das je nach Vorgeschichte Vor- oder Nachteile bringen.
  24. Keyword im Domain-Namen-Wert: Google hat den Wert von exakten Keyword-Domains (EMDs) in den letzten Jahren reduziert.

    On-Page Faktoren

    1. SEO-optimierte Meta-Tags: Title und Description sollten relevante Keywords enthalten.
    2. Keyword in H1 und H2: Überschriftenstruktur ist entscheidend.
    3. Content-Qualität: Einzigartiger, gut strukturierter und hilfreicher Inhalt wird von Google bevorzugt.
    4. Page Experience: Core Web Vitals (LCP, FID, CLS) sind entscheidende Ranking-Faktoren.
    5. Interne Verlinkung: Eine klare Seitenstruktur und interne Links verbessern die Crawlbarkeit.
    6. Mobile Optimierung: Mobile-First-Indexing bedeutet, dass mobile Nutzererfahrung Priorität hat.
    7. Schema Markup: Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, den Inhalt besser zu verstehen.
    8. Keyword-Dichte: Eine natürliche Integration der Keywords ist entscheidend, ohne übermäßige Wiederholung.
    9. SEO-freundliche URL-Struktur: Kurze, sprechende URLs mit Keywords verbessern die Verständlichkeit für Google.
    10. Alt-Texte für Bilder: Suchmaschinen können Bilder nicht lesen, daher sind beschreibende Alt-Texte wichtig.
    11. Rich Snippets: Erweiterte Suchergebnisse durch strukturierte Daten erhöhen die Klickrate.
    12. Ladegeschwindigkeit der Seite: Schnell ladende Seiten verbessern das Nutzererlebnis und das Ranking.
    13. HTTPS-Verschlüsselung: Sicherheit ist ein offizieller Ranking-Faktor.
    14. Dwell Time: Verweildauer auf der Seite signalisiert Relevanz.
    15. Bounce Rate: Eine hohe Absprungrate kann ein negatives Signal für Google sein.
    16. Outbound Links: Qualitativ hochwertige externe Verlinkungen stärken die Glaubwürdigkeit.
    17. Textlänge: Umfassende Inhalte haben oft bessere Chancen im Ranking.
    18. Multimediale Inhalte: Bilder, Videos und Infografiken verbessern das Nutzererlebnis.
    19. Lesbarkeit: Einfach verständliche Texte mit kurzen Sätzen sind bevorzugt.
    20. Canonical Tags: Verhindern Duplicate Content und verbessern die Indexierung.
    21. Frische des Inhalts: Regelmäßige Updates zeigen Google, dass die Seite aktuell ist.
    22. Keyword-Proximity: Die Nähe von Keywords kann die Relevanz beeinflussen.
    23. Interaktive Elemente: Umfragen, Quizze und Rechner binden Nutzer länger.
    24. Barrierefreiheit: Websites sollten für alle Nutzergruppen leicht zugänglich sein.
    25. Breadcrumbs: Erleichtern die Navigation und verbessern das Nutzererlebnis.
    26. Kapitelstruktur: Inhaltsverzeichnisse und Ankerlinks verbessern die User Experience.
    27. Verhältnis von Text zu HTML: Ein gutes Verhältnis vermeidet Code-Aufblähung.
    28. Duplicate Content vermeiden: Einzigartige Inhalte verbessern das Ranking.
    29. Synonyme und semantische Keywords: LSI-Keywords helfen Google, den Inhalt besser zu verstehen.
    30. Lazy Loading: Bilder und Videos erst bei Bedarf laden, um die Performance zu optimieren.
    31. Lokale Keywords: Wichtig für lokales SEO und Google My Business.
    32. Externe Erwähnungen: Erwähnungen der Marke oder Website ohne Link können Google-Signale sein.
    33. Content Clustering: Thematische Gruppen von Inhalten stärken die Autorität.
    34. Hreflang-Tags: Wichtig für internationale Websites mit mehrsprachigem Content.
    35. Pop-ups und Interstitials: Aufdringliche Elemente können das Ranking verschlechtern.
    36. AMP (Accelerated Mobile Pages): Kann für mobile Nutzer die Ladezeiten optimieren.
    37. Kommentare und User-Engagement: Nutzerinteraktion kann positive Signale senden.
    38. Autorität der Autoren: Autoritäts-Signale helfen bei E-E-A-T (Expertise, Experience, Authoritativeness, Trustworthiness).
    39. Originalität der Bilder: Einzigartige Bilder statt Stock-Fotos können das Ranking verbessern.
    40. Verhältnis interner zu externen Links: Eine ausgewogene Linkstruktur ist vorteilhaft.
    41. Entfernung von veralteten Inhalten: Nicht mehr relevante Inhalte können das Ranking beeinträchtigen.
    42. Gute Navigation: Eine intuitive Struktur fördert das Crawling.
    43. Verwendung von Bullets und Listen: Verbessert die Lesbarkeit und erleichtert das Scannen.
    44. FAQ-Schema: Erhöht die Chancen auf eine Platzierung in den Featured Snippets.
    45. CSS- und JavaScript-Optimierung: Zu viel Code kann die Ladezeit negativ beeinflussen.
    46. Google Discover Optimierung: Hochwertige, visuell ansprechende Inhalte können hier besser abschneiden.
    47. Gute interne Suchfunktion: Hilft Nutzern, schnell relevante Inhalte zu finden.
    48. Geotagging für Bilder: Kann für lokale Suchergebnisse nützlich sein.
    49. Usability-Tests: Testen der Nutzererfahrung hilft bei der Verbesserung der Seite.
    50. Vermeidung von Thin Content: Zu wenig Inhalt pro Seite kann sich negativ auswirken.
    51. Entfernung defekter Links: Broken Links schaden der Nutzererfahrung und SEO.
    52. Optimierung für Voice Search: Natürliche Sprache und Fragen-Keywords helfen bei Sprachsuchen.
    53. Brand Signals: Erwähnungen und Suchen nach der Marke stärken die Autorität.
    54. Aktive Social Media Integration: Geteilte Inhalte können indirekt SEO-Signale senden.
    55. Google My Business Eintrag: Hilft bei lokalem SEO und steigert die Sichtbarkeit.
    56. Integration von Google Analytics & Search Console: Überwachung der SEO-Daten verbessert Optimierungsstrategien.
    57. A/B-Testing für Inhalte: Optimierung der User Experience und Conversion Rates.
    58. Fokus auf Conversion-Optimierung: Ein klarer Call-to-Action (CTA) verbessert die Nutzerinteraktion.

    Benutzerinteraktion

    1. Klickrate (CTR): Eine hohe CTR zeigt Google, dass dein Snippet relevant ist.
    2. Verweildauer: Längere Aufenthalte signalisieren Qualität.
    3. Bounce-Rate: Eine zu hohe Absprungrate kann negativ wirken.
    4. Pogosticking: Wenn Nutzer zurück zu den Suchergebnissen springen, deutet das auf Relevanzprobleme hin.
    5. Scrolltiefe: Wie weit Nutzer auf deiner Seite nach unten scrollen, gibt Hinweise auf die Relevanz der Inhalte.
    6. Interaktion mit Elementen: Klicks auf Buttons, Links oder interaktive Inhalte zeigen Engagement.
    7. Serp-Interaktionen: Nutzer, die dein Snippet erweitern (z. B. über FAQ-Erweiterungen), erhöhen deine Sichtbarkeit.
    8. Wiederkehrende Besucher: Wenn Nutzer öfter zurückkehren, signalisiert das Relevanz.
    9. Kommentarfunktion: Eine aktive Kommentar- und Diskussionssektion deutet auf eine engagierte Community hin.
    10. Social Shares: Viele geteilte Inhalte können indirekt das Ranking beeinflussen.
    11. Dwell Time: Die Zeit zwischen dem Klicken auf ein Ergebnis und dem Zurückkehren zur Suche.
    12. Session-Länge: Eine lange Gesamtbesuchszeit auf der Seite kann ein positives Signal sein.
    13. Heatmap-Analysen: Google könnte erkennen, welche Bereiche Nutzer besonders beachten.
    14. Seitenladezeit: Langsame Seiten führen oft zu schnellen Absprüngen.
    15. Mobile UX: Nutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten ist entscheidend.
    16. Sprachsuche-Optimierung: Sprachsuchanfragen haben oft längere Interaktionen zur Folge.
    17. Navigation innerhalb der Seite: Interne Klicks zeigen Google, dass Nutzer Inhalte wertvoll finden.
    18. Video-Engagement: Falls Videos eingebunden sind, zählt die Wiedergabezeit.
    19. Bild-Interaktion: Wenn Nutzer auf Bilder klicken oder diese in der Google-Bildersuche auftauchen.
    20. Live-Chat-Interaktionen: Falls Nutzer mit Chatbots oder Kundenservice interagieren.

    Google-Algorithmus-Regeln

    1. RankBrain: Googles KI misst, wie Nutzer mit Suchergebnissen interagieren.
    2. Frische Inhalte: Regelmäßige Updates können ein Ranking-Boost sein.
    3. Passage Indexing: Google kann nun einzelne Abschnitte auf einer Seite bewerten.
    4. Mobilfreundlichkeit: Seiten, die für Mobilgeräte optimiert sind, ranken besser.
    5. Core Web Vitals: Google bewertet Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität.
    6. Keyword-Nutzung: Relevante und gut platzierte Keywords beeinflussen das Ranking.

    Markensignale

    1. Markensuchen: Wenn Nutzer nach deiner Marke suchen, kann das das Vertrauen in deine Domain stärken.
    2. Social Signals: Aktivität auf Social Media kann als indirektes Qualitätssignal gewertet werden.
    3. Direkter Traffic: Viele direkte Zugriffe auf deine Website können auf eine starke Marke hinweisen.
    4. Erwähnungen ohne Backlink: Selbst wenn es keinen Link gibt, kann eine Marken-Erwähnung als Vertrauenssignal gewertet werden.
    5. Marken-Nennungen in News-Artikeln: Wenn deine Marke regelmäßig in seriösen Nachrichtenquellen auftaucht, kann das dein Ranking verbessern.
    6. Google Suggest-Einträge: Wenn deine Marke häufig in Google Auto-Vervollständigungen erscheint, spricht das für eine starke Markenpräsenz.
    7. Eigene Google Knowledge Graph-Box: Eine eigene Knowledge-Graph-Box zeigt, dass Google deine Marke als relevant betrachtet.
    8. Branded Anchor Text: Wenn andere Seiten deine Marke mit ihrem Namen verlinken, kann das die Markenautorität stärken.
    9. Social Media Verifizierung: Verifizierte Konten auf Plattformen wie Twitter oder Facebook können als Markensignal gewertet werden.
    10. Erwähnungen in Foren & Communities: Häufige Erwähnungen in branchenspezifischen Foren und Communities stärken die Markenreputation.
    11. CTR bei markenbezogenen Suchanfragen: Hohe Klickraten auf deine Website bei markenbezogenen Suchen können als positives Signal gelten.
    12. Negative Bewertungen: Viele schlechte Bewertungen auf Plattformen wie Trustpilot oder Google My Business können sich negativ auswirken.
    13. Google My Business-Eintrag: Ein gepflegtes GMB-Profil kann lokale Relevanz und Markenautorität signalisieren.
    14. Wiederkehrende Besucher: Viele wiederkehrende Besucher zeigen Google, dass Nutzer deine Marke schätzen.
    15. Markenpräsenz auf YouTube: Erwähnungen, Kommentare oder ein eigener aktiver Kanal können als Markensignal gewertet werden.
    16. Firmennamen in Online-Pressemitteilungen: PR-Artikel mit Markennennung auf News-Websites stärken die Sichtbarkeit.
    17. Markennamen in URL-Strukturen: Erwähnungen deiner Marke in URLs (z. B. Subdomains oder Ordnernamen) können Relevanzsignale senden.
    18. Verlinkungen aus Unternehmensverzeichnissen: Einträge in seriösen Business-Verzeichnissen wie LinkedIn oder Crunchbase wirken sich positiv aus.
    19. Trust-Signale durch Kooperationen: Wenn deine Marke mit bekannten Unternehmen oder Organisationen zusammenarbeitet, kann das die Vertrauenswürdigkeit stärken.
    20. Markenspezifische Hashtags: Wenn eigene Hashtags regelmäßig genutzt werden, kann das Google als Indikator für Markenstärke sehen.
    21. Markennennungen in Podcasts: Wenn deine Marke in Podcasts erwähnt wird, steigert das die Relevanz in deiner Nische.
    22. Branchenpreise und Auszeichnungen: Offizielle Anerkennungen in der Branche können als Vertrauenssignal dienen.
    23. Google Alerts-Aktivität: Wenn deine Marke oft in neuen Inhalten auftaucht, zeigt das Relevanz und Popularität.
    24. Ergebnisse in der Bildersuche: Häufige Erscheinungen deiner Marke in der Google-Bildersuche stärken deine Online-Präsenz.
    25. Patente und offizielle Firmeneinträge: Offizielle Firmeneinträge und angemeldete Patente können als Vertrauensfaktor dienen.
    26. Eigenes Marken-Wiki: Eine eigene Wikipedia-Seite oder Erwähnungen in Wikis stärken die Marke erheblich.

    Webspam-Faktoren

    1. Keyword-Stuffing: Übermäßiger Gebrauch von Keywords kann negativ auffallen.
    2. Duplicate Content: Google bevorzugt einzigartige Inhalte.
    3. Cloaking: Täuschende Weiterleitungen oder versteckte Inhalte werden bestraft.
    4. Irreführende Weiterleitungen: Nutzer und Suchmaschinen auf verschiedene Seiten zu leiten, wird abgestraft.
    5. Automatisch generierte Inhalte: Inhalte, die ohne Mehrwert automatisch erstellt werden, können zu Abstrafungen führen.
    6. Hidden Text oder Links: Versteckte Inhalte oder Links, die nur für Suchmaschinen sichtbar sind, sind problematisch.
    7. Doorway Pages: Brückenseiten, die nur für Rankings erstellt werden, bieten keinen echten Mehrwert.
    8. Exzessive Werbung: Seiten mit übermäßiger Werbung und wenig Content können schlechter abschneiden.
    9. PBN (Private Blog Networks): Künstliche Link-Netzwerke werden von Google erkannt und bestraft.
    10. Negative SEO: Der Versuch, Konkurrenzseiten durch Spam-Links zu schädigen, kann problematisch sein.
    11. Clickbait ohne Mehrwert: Reißerische Titel ohne inhaltliche Relevanz können sich negativ auswirken.
    12. Gekaufte Links: Der Kauf oder Verkauf von Links verstößt gegen die Google-Richtlinien.
    13. Missbrauch strukturierter Daten: Falsche oder manipulierte Schema-Markups führen zu Strafen.
    14. Scraped Content: Das Kopieren von Inhalten von anderen Seiten ohne Mehrwert ist schädlich.
    15. Hacking und Malware: Webseiten mit schädlichem Code oder Viren werden aus dem Index entfernt.

    Off-Site-Faktoren

    1. Erwähnungen ohne Link: Google erkennt auch nicht verlinkte Marken-Nennungen.
    2. Backlink-Qualität: Hochwertige Links von vertrauenswürdigen Seiten haben mehr Gewicht.
    3. Backlink-Ankertexte: Die verwendeten Ankertexte beeinflussen das Ranking.
    4. Domain Authority der verlinkenden Seiten: Links von starken Domains sind wertvoller.
    5. Relevanz der verlinkenden Seiten: Thematisch verwandte Seiten haben mehr Einfluss.
    6. Anzahl der Backlinks: Mehr hochwertige Backlinks verbessern das Ranking.
    7. Negative SEO: Spam-Links oder toxische Links können das Ranking verschlechtern.
    8. Branchenverzeichnisse: Einträge in seriösen Verzeichnissen stärken die Glaubwürdigkeit.

    Google Ranking Faktoren: Fazit

    Zusammenfassend gehören die wichtigsten Ranking-Faktoren:

    • Hochwertige Backlinks
    • Guter, relevanter Content
    • Mobile Optimierung
    • Technische SEO (z. B. Ladezeit, Core Web Vitals)
    • Benutzerinteraktion (CTR, Verweildauer)

    Welche Ranking-Faktoren haben dich überrascht? Lass uns wissen, wie du deine SEO-Strategie optimierst!

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